Mobbing ist so alt
wie die Menschheit
Im Jahr 1968 hat der schwedische
Kinderartzt Peter Paul Heinemann
wegen den damaligen Kinderselbstmorden,
auf Pausenhöfen den sozialen
Umgang beobachtet.
Er nannte diese Quälereien, Mobbing.
Peter Paul Heinemann erkannte
dass dadurch schwere Schäden
am Körper und in der Seele
eines Kindes entstehen können,
wenn es über kurze oder lange Zeit
systematisch gequält wird.
Man hat erkannt dass durch
aktive Programme gegen Mobbing
das soziale Klima in der Klasse
und die Lernbereitschaft erhöht.
- Bei Mobbing in der Klasse
gibt es nur Täter, Mittäter,
Opfer oder Zuschauer
und keine Unbeteiligten.
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